Mühlenmahlzeit

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Kurze Pause!

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Liebe Mühlenfreunde – Ostern, Himmelfahrt, Pfingsten, Hochzeits- und Geburtstagsfeiern … wir hatten und haben mit euch gemeinsam einen sehr schönen und bewegten Saisonstart. Jetzt ist es mal Zeit zum, nun sagen wir, feucht durchwischen, Lüften, Decken aufschütteln, Vorräte auffrischen. Und deshalb bleiben Mühlenwirtschaft und Kaffeemühle von Montag, dem 23. Mai, bis Mittwoch, dem 25. Mai, zu. Am Donnerstag, dem 26., sehen wir uns wieder!

Am Freitag bleibt die Kaffeemühle zu!

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Liebe Kaffee- und Kuchenfreunde, da bei uns am kommenden Freitag, dem 20. Mai, eine Hochzeitsfeier stattfindet, steht Ihnen unsere Kaffeemühle an diesem Tag nicht zur Verfügung. die Mühlenwirtschaft öffnet wie gewohnt von 12 bis 21 Uhr. Wir bitten um Verständnis!

Es ist Spargelzeit!

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Da bei uns auf den Tisch kommt, was gerade „dran ist“ – ist jetzt bei uns die Spargelzeit gekommen. Und was steht vor einem wunderbaren Spargelessen? Richtig, das Spargelschälen. In liebe- und mühevoller Handarbeit haben wir die zarten Stangen aus dem brandenburgischen Kremmen fachgerecht bearbeitet, so dass ab Freitag, den 13. (nein, das hat nichts mit uns zu tun …) das edle Gemüse bei uns auf den Tisch kommt. Wie mögen Sie denn Ihren Spargel am liebsten? Spargelsuppe? In ganzen Stangen? Oder als Salat?  Ach so – geht alles, am besten in dieser Reihenfolge? Kein Problem, steht ab morgen alles auf unseren Tafeln. Genießen Sie die phantastischen Stangen bei uns, in ein paar Wochen ist schließlich diese schöne Zeit wieder vorbei.

 

Blütezeit …

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Bei uns blüht euch was … Der schöne Apfelbaum, den wir im vergangenen Herbst gemeinsam gepflanzt haben zum Beispiel. Vielleicht haben ihn ja unsere Äpfel, mit denen wir seine Zweige über den Winter geschmückt haben, besonders animiert, nun selbst für Früchte zu sorgen. Für echte. Soll uns recht sein. Und die Tulpen und die anderen Blumen verzaubern den Garten, der schon in seinem ersten Frühjahr gar nicht mehr so aussieht, als gäbe es ihn erst seit wenigen Monaten. Wer Lust hat, kann mittendrin sitzen und die Sonne genießen und den Kaffee und eine Suppe und ein Stück Torte …. Herzlich willkommen!

Schweinerei und Rinderglück

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Notruf am Freitagabend: Die Schnitzel sind alle! Was folgte, war ein Ausflug nach Güstow, in die dortige Hoffleischerei des Landwirtschaftsbetriebs von Torsten Affeldt. Denn daher kommt das Fleisch für die Mühlenwirtschaft – und somit auch die Schnitzel. Die Schweine, die in der hofeigenen Schlachterei in Güstow verarbeitet werden, sind übrigens in Landwirtschaftsbetrieben in Schapow und Zollchow aufgewachsen, gleich um die Ecke also. Die rund fünf Kilo Fleisch, die Simone Mollenhauer über die Theke reichte, sollten den eingetretenen Schnitzelnotstand in unserer Küche fürs erste beheben. Das Rindfleisch – und damit auch die Rouladen, die bei uns auf der Karte stehen – stammt von Tieren, die im Betrieb von Torsten Affeldt aufwachsen. Wie wir uns selbst überzeugen konnten, stehen sie auf der wahrscheinlich schönsten Weide der Welt, in der, ja, Sie lesen richtig, Horster Schweiz. Die gibt es. Zwischen Gollmitz und Güstow, ganz in der Nähe des Örtchens Horst wellt sich eben diese Schweiz. Und die Kühe darauf sind braun und schwarz und machen – wir haben uns sehr gewundert – eher Mäh als Muh. Ein Schweizer Dialekt vielleicht…

Frühling

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Es fängt an zu blühen in unserem Garten. Auch die im vergangenen Jahr gepflanzten Bäume zeigen schon dicke Knospen. Es wurde bereits angepaddelt in Lychen, viele Wanderer und Radfahrer sind bei schönem Wetter schon unterwegs. Und auf unserem Hof, an den alten Backsteinmauern, ist es immer noch ein bisschen wärmer als anderswo. Zeit also für eine Rast in der Sonne. Wir freuen uns auf Sie!

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Literarischer Frühlingsanfang

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Heute stand es auch noch einmal im Uckermark Kurier: Am Sonntag, dem 20. März, gibt es bei uns wieder „Kultur im Keller“. Passend zum Frühlingsanfang lesen Ines Venus Heinrich und Udo Schneider von den Uckermärkischen Bühnen Schwedt Amüsantes, Hintersinniges und Erotisches zum Thema Liebe. Texte unter anderem von Gisela Steineckert, Konstantin Wecker und Joachim Ringelnatz. Es verspricht ein liebevoller Abend zu werden… Karten gibt es unter der 039888 524876 oder über dieses Formular.

Ach du dickes Ei …

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Ein Riesenosterei für die Kaffeemühle! Und ein verführerisches und höchst meisterliches noch dazu.Hergestellt hat es Sabine Dubenkropp, die amtierende deutsche Schokoladenmeisterin in ihrer Berliner Confiserie Mélanie. Für das Team der Mühlenwirtschaft und Kaffeemühle übrigens keine Unbekannte. Bevor ich das genauer erkläre, hole ich an dieser Stelle mal etwas aus und beantworte auch die ab und zu von Gästen gestellte Frage, ob ich denn jetzt Mühle statt Fernsehen mache oder so ähnlich. Also: Ich mache beides. Bin also im „Heimatjournal“ und im Nachrichtenmagazin „rbb um sechs“ des rbb-Fernsehens regelmäßig auf dem Bildschirm – und wann immer es geht in der Mühle in meiner Heimatstadt Lychen. Und damit „meine Frauen“ auch wissen, was ich treibe, wenn ich nicht in der Küche stehe, waren sie im vergangenen Herbst mit mir in Babelsberg beim rbb. Und – zufällig – war die Schokoladenmeisterin Dubenkropp an diesem Abend zu Gast bei „zibb“, so dass sie sich begegneten – und auch Pralinen kosten konnten. Und gestern war ich für das „Heimatjournal“ in Berlin auf österlichen Spuren und wir drehten unter anderem bei Sabine Dubenkropp in der Confiserie. Und mein Blick fiel auf das komplett aus handgemachter Schokolade bestehende Kunstwerk: Ein Riesenosterei auf einer Etagere, kleinere Ostereier und Hasen. Da habe ich wieder an die Mühle gedacht und an Ostern und ich konnte nicht anders: Ich habe nach getaner Arbeit diese wunderbare Leckerei gekauft und sie auch heil nach Lychen bekommen. Hier steht sie jetzt in der Kaffeemühle –  und wartet auf Ostern. Denn am Ostersonntag ist die Fastenzeit bekanntlich zu Ende und unsere Gäste dürfen das Kunstwerk „schlachten“. Wir haben heute gewogen: Es sind 3,712 Kilogramm feinste, handgemachte „Meisterinnenschokolade“. Appetit bekommen? Wir sehen uns Ostern! PS. Ich habe herausbekommen, dass das Ei in etwa so groß ist, wie das es längst ausgestorbenen „Elefantenvogels“ – ein Laufvogel, der bis zu drei Meter hoch und über 400 Kilo schwer werden konnte. Nur mal so …Die-Vorfreude-auf-das-Osterei-ist-groß Alles-SchokoladeSabine-Dubenkropp-mit-ihrem-Kunstwerk-aus-Schokolade

Ein Blick zurück

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Wir befinden uns auf einem sehr traditionsreichen Standort. Der gesamte Ort Lychen blickt auf eine durchaus bewegte Geschichte zurück – als Mühlenstandort und auch seit mehr als 100 Jahren als Urlaubs- und Kurort. Davon erzählen viele alte Ansichtskarten. Ein paar haben wir geschenkt bekommen und möchten Sie Ihnen nicht vorenthalten.

Wochenende!

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Es ist Wochenende und die ersten Blüten laden ein zu einem ausgedehnten Spaziergang in Lychen. Und wir freuen uns auf Sie mit süßen und deftigen Köstlichkeiten – von 12 bis 21 Uhr in der Mühlenwirtschaft und von 14 bis 18 Uhr in der Kaffeemühle. Bis gleich!